Ein Beitrag auf
Bild.de
:
"Israels Botschafter in Berlin, Jeremy Issacharoff sagte BILD:
'Die Wahl zum Ministerpräsidenten in Thüringen im Vertrauen auf die Unterstützung der AfD ist ein gefährlicher Präzedenzfall.'
Aber auch: 'Das Wissen um die Integrität der führenden deutschen
Politiker und die Verurteilungen von MdBs aus dem gesamten politischen
Spektrum, sind ein positives Zeichen.'
Issacharoff weiter: 'Dies ist ein Moment der Wahrheit für die deutsche Demokratie.
Die Herausforderung für Deutschland besteht jetzt – mehr denn je –
darin, die dunklen Geister der Vergangenheit zu überwinden und ihnen
jeden Platz und jede Legitimität in der politischen Szene zu
verweigern.'"
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Botschafter des Staates Israel, Jeremy Issacharoff (Foto: Botschaft)
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Heute Morgen (06.02.) raste ein Palästinenser mit seinem Auto in eine Gruppe Soldaten der IDF in Jerusalem. 12 Soldaten wurden dabei verletzt, einer befindet sich in kritischem Zustand.
Premierminister Netanyahu sagte:
"Im Namen der Bürger des Staates Israel hoffe ich auf eine schnelle Genesung aller verwundeten Soldaten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir den Angreifer ausfindig machen. Terrorismus wird uns nicht besiegen; wir werden gewinnen!”
In der letzten Woche wurden aus Gaza 13 Raketen und explosive Ballons auf Zivilisten in Israel abgefeuert. Als Reaktion auf die Raketen und explosiven Ballons der letzten Woche hat die IDF Terrorziele der Hamas in Gaza beschossen.
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Während seiner Uganda-Reise am Montag (03.03.) traf Premierminister Benjamin Netanyahu den Präsidenten Ugandas, Yoweri Museveni, und den Vorsitzenden des Souveränen Rates der Nation Sudan, Abdel Fattah al-Burhan in Entebbe.
Premierminister Netanyahu dankte Präsident Yoweri Museveni für dessen Bemühungen, die Kooperation Israel mit afrikanischen Ländern voranzutreiben.
Mit Staatsoberhaupt Abdel Fattah al-Burhan wurde bei einem gemeinsamen Treffen beschlossen, die Beziehungen zwischen Israel und Sudan zu normalisieren.
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Premierminister Benjamin Netanyahu und
Präsident
Yoweri Museveni in Entebbe
(Foto
: GPO/Haim Zach)
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"Eden Alene wird Israel im Mai beim Eurovision Song Contest
in Rotterdam vertreten. Die 19-Jährige siegte am Dienstagabend beim
Vorentscheid für den Wettbewerb mit dem Song »Halo« von Beyoncé.
Alene wurde im Jahr 2000 in Jerusalem geboren, sie hat äthiopische Wurzeln.
»Ich fühle mich wie eine äthiopische Königin«, schrieb sie nach ihrem
Sieg bei Instagram. Die Sängerin, die sich für ein friedliches
Zusammenleben von Juden und Arabern einsetzt, hatte 2018 bereits beim
»X-Factor« gewonnen."
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Eden Alena (Bildschirmfoto: Botschaft)
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Die Stadtverwaltung von Tel Aviv hat eine Initiative ins Leben gerufen, die es Unternehmern aus dem Ausland erleichtern soll, sich in der israelischen Metropole niederzulassen. Die Initiative "Sanfte Landung" soll dabei behilflich sein, die bürokratischen Hürden für ausländische Unternehmer zu verringern.
In Tel Aviv haben rund 2.000 der etwa 6.463 Startups
in Israel ihren Sitz – die höchste Dichte in der Welt pro Kopf und
Quadratkilometer. In den vergangenen drei Jahren hat sich die Zahl der
Forschungszentren, die internationale Konzerne in Tel Aviv eingerichtet
haben, von 70 auf hundert erhöht.
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Ein Beitrag auf
KMK-PAD.org
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"Der PAD unterstützt mit Mitteln des Auswärtigen Amts langfristige Partnerschaften zwischen Schulen in Deutschland und Israel durch
eine Förderung gegenseitiger Austauschbegegnungen. Das Programm mit
Israel bezuschusst die Flugkosten der israelischen Schülerinnen und
Schüler sowie der Begleitlehrkräfte. Zudem werden Zuschüsse für
Programm- oder Projektkosten für die Austauschbegegnung in Deutschland
gewährt.
Für
Begegnungen, die zwischen dem 1.05.2020 und dem 31.12.2020 stattfinden,
können noch bis zum 1. März Fördermittel beantragt werden."
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Foto: Kultusministerkonferenz - Pädagogischer Austauschdienst
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Who’s Gonna Love Me Now?"
Barak und Tomer Heymann
(Englisch und Hebräisch mit englischen Untertiteln)
24. Februar 2020
19.00 Uhr
W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
Zur Anmeldung
hier
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Idan Raichel
Termine:
9.2.2020, 19.00 Uhr
Kesselhaus in der Kulturbrauerei in Berlin
17.2.2020, 19.30 Uhr
Israelitische Kultusgemeinde München,
Herbert - Burda-Saal
19.2.2020, 19.30 Uhr
Jüdische Gemeinde Frankfurt,
Ignatz Bubis-Gemeindezentrum
(Foto: Idan Raichel)
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